Stimmen  
   

Dieser Film stellt in geradezu klassischer Weise die Selbstfindung meiner Schwester Dorothea Buck in der Psychose dar. Alexandra Pohlmeier ist nicht nur ein Film gelungen. Sie begann 70 Jahre nach dem Beginn der Psychose mit Dorothea Buck die Art der Gespräche, die die 19-Jährige damals so dringend nötig gehabt hätte: sie fragt. Sie fragt nach dem, was das junge Mädchen erlebt hat. Das Besondere: sie befragt auch mich als Angehörige nach meinem Erleben.

  Anne Fischer-Buck, jüngere Schwester von Dorothea Buck, mehr
 
Alexandra Pohlmeier im Interview mit HERTZ 87,9 – Campusradio für Bielefeld
  Inteview mit Regisseurin Alexandra Pohlmeier (mp3)
   
„Nur 90 kurze Minuten dauert dieser Film. Doch über sieben lange Jahre hinweg hat die Filmemacherin Alexandra Pohlmeier die „Grande dame“ der Deutschen Psychiatrie-Erfahrenen-Bewegung immer wieder besucht, und sich die ergreifende Geschichte ihres Lebens berichten lassen. Entstanden ist ein kurzweiliges, sehr beeindruckendes Porträt...“
  Ilse Eichenbrenner, mehr (Kritik Pdf)
 
„Da ist ein im tiefsten Sinne schöner Film entstanden. Am meisten beeindruckt mich Ihre Menschlichkeit, Ihr Humor und Ihre Kunst“
  Brief an die Protagonistin
 

„Die Erzählung einer Frau, die ihr Leben trotz widrigster Umstände gemeistert hat.“

  Robert Burg in „Der Ring“
 
„Ich hoffe, dass noch viele Menschen den Film sehen und erleben. Er macht Mut.“
  Psychosoziale Umschau